Serbien mit dem Wohnmobil

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Novi Sad

Die Parkplatzsuche gestaltet sich schwierig. Wir Beschließen, über die Brücke in Richtung Festung Petrovaradin zu fahren, und dort nach einer Möglichkeit zu schauen. Tatsächlich werden wir fündig. Melanie fragt noch kurz die netten Polizisten (offenbar in deren Mittagspause), ob das Parken hier mit dem Wohnmobil in Ordnung, und generell gratis sei. Die Polizisten nicken freundlich ab, und wir fühlen uns sicher hier parken zu dürfen.

Auf dem kostenfreien Parkplatz nehmen wir unsere Fahrräder vom Van, und sausen auf dem Radweg entlang bis in die Altstadt. Wir schauen uns ein wenig um, und beschließen dann erstmal in einem Pub ein frisch gezapftes Bier zu uns zu nehmen. Angenehm im Schatten sitzend, wählen wir uns in das angebotene kostenfreie WLAN ein, und laden uns einige Offline-Karten herunter. Warum? In Serbien sind mobile Daten und Telefonieren ziemlich kostenintensiv, daher nutzen wir in diesem Land ausschließlich öffentliche WLAN-Netzwerke um ins Internet zu gehen.

Irish Pub – „RED COW“

Netter Service, leckeres Bier, kostenfreies WLAN. Uns hat es gefallen. Wir bezahlen für unsere 2 Bier (1x klein, 1x groß) zusammen 468 Dinar, also ca. 4 Euro. 

Đavolja varoš

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